Antike und mittelalterliche Philosophie – Aufgabe 1 von 4

Auf den Eröffnungssatz folgen Überlegungen zur Unterscheidung verschiedener Wissensformen; und damit ist eines der Probleme angesprochen, das die Philosophie seit der Antike beschäftigt, nämlich die Frage, was wahres Wissen auszeichnet und wie dieses Wissen vom bloßen Vermuten oder naiven Glauben unterschieden werden kann. Kennzeichnend für die antike Philosophie ist es dabei, dass meist von einer Hierarchie verschiedener Wissensformen ausgegangen wird. Nicht nur steht richtiges Wissen höher als falsches, sondern auch die Kenntnis von Ursachen höher als die bloße Beobachtung von Tatsachen.

Der folgende Text ist die Fortsetzung des ersten Buches der Metaphysik.
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